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Regionalforum „Das aktive Dorf“

Statt des üblichen Projekt des Monats erfolgt im Oktober eine Info des Monats: Die LAG Pfälzerwald plus veranstaltet erneut ein Regionalforum. In diesem Jahr trägt es den Titel Das aktive Dorf – Fördermöglichkeiten, Organisationsstrukturen & Praxisbeispiele. Es findet am Dienstag, 07.11.2023 um 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Thaleischweiler-Fröschen (Hauptstraße 1, 66987 Thaleischweiler-Fröschen) statt.

Ziel ist dabei, die Akteure im ländlichen Raum zu vernetzen, Informationen zu teilen und neue Impulse zu setzen. Organisiert werden die jährlichen Foren von den Arbeitsgruppen der LAG, welche das Thema festlegen und ein ansprechendes Programm entwickeln. In diesem Jahr verantwortet die AG Dorfgemeinschaft und -entwicklung das Regionalforum.

Die Gemeinschaft und das aktive Miteinander sind die wesentlichen Merkmale des ländlichen Raumes, weshalb sich die AG für die Überschrift Zukunft gemeinsam gestalten entschieden hat. Alle Interessierten sind daher eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und Kenntnisse über verschiedene Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten mitzunehmen und anhand von Good-Practice-Beispielen Anregungen aufzugreifen.

Das Programm teilt sich in zwei Abschnitte: Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende der LAG Landrätin Dr. Susanne Ganster wird Marlene Schmitz in ihrem Impulsvortrag die Methodik der Fördermittelakquise beleuchten. Anschließend laden Informationsstände mit messe-ähnlichem Charakter zu verschiedenen Förderprogrammen ein. An den Ständen können persönliche Austausche und Diskussionen stattfinden. Die Expertinnen und Experten stehen mit ihrem Fachwissen zur Seite und stehen für individuelle Gespräche zur Verfügung. Das Angebot ist breit gefächert und zeigt verschiedenste Beispiele zu Finanzierungsmöglichkeiten auch außerhalb der LEADER-Förderung. Parallel finden verschiedene Panel-Vorträge statt, die über unterschiedliche Finanzierungsansätze für Projekte im ländlichen Raum informieren.

Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereinsmitglieder sowie fachliche und kommunale Akteure und hofft auf angeregte Diskussionen.