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Typisch. Meine Südwestpfalz. Bilder

Typisch. Mein Landkreis Südwestpfalz - die 7 Gewinnerbilder


Heuballen Sickinger Höhe

"Die Rundballen sind in Weselberg und auf der Sickinger Höhe zur Erntezeit überall zu finden. Da ich erst dieses Jahr das Hobby zur Fotografie entdeckt habe, hatte ich vorher diese Aussichten nicht mehr richtig wahrgenommen.  Durch Zufall bei einer Quadtour sonntagabends habe ich noch dieses Feld mit den Rundballen gefunden, die restlichen Felder wurden bereits abgearbeitet und standen leer."

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Sonnenblumenfeld mit der Burgruine Drachenfels

"Auf dem Weg Richtung Burgruine Drachenfels sah ich jedes Mal ein Schild Blumen zum selberschneidenund einen Pfeil Richtung Weissensteinerhof. Eines Tags hab ich meine Kamera geschnappt und bin dort hingefahren.

Ich traute meinen Augen nicht, als ich das Sonnenblumenfeld sah und dachte nur Jackpot. Vor allem, weil an diesem Abend der Himmel nicht wolkenlos war. Als die Sonne immer näher Richtung Horizont kam, widmete ich mich ganz dem Sonnenblumenfeld. Dass die Sonne direkt hinter der Burgruine Drachenfels unterging, war purer Zufall und meine Freude umso grösser."

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Die Dahner Burgen

Peter Engel liebt die Südwestpfalz, weil sie mit ihren vielen Burgruinen und den tollen Woogen immer ein Plätzchen zum Fotografieren bzw. einfach nur zum Ruhe genießen und Akkus aufladen bietet, 

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Wegelnburg

"Ich hatte schon lange ein Foto der Wegelnburg zum Sonnenaufgang mit Nebel in den Tälern im Kopf. Am 31.05.sollte es laut Wetterbericht aufklaren und wegen des nächtlichen Regens bestand Hoffnung auf Nebel. Ich habe mich auf den Weg Richtung Nothweiler zur Wegelnburg hochgemacht mit ca. 12 kg Gepäck in Form des Kamerarucksack.

Oben angekommen war klar, dass sich das frühe Aufstehen am Feiertag gelohnt hat und die  Wetter-App Recht behalten sollte. Die Wolkenlücken waren groß genug, dass es die Sonne durch geschafft hat und im Tal war der ersehnte Nebel. 

Unabhängig von den Fotos sind es einfach unglaublich tolle Momente, die man nur erlebt, wenn man zum Sonnenaufgang unterwegs ist. Ein bisschen verrückt muss man wahrscheinlich schon sein, an freien Tagen mitten in der Nacht aufzustehen und mit zig Kilo Gepäck im Dunkeln durch den Wald zu laufen, aber jedes mal, wenn sich dann die ersten Sonnenstrahlen zeigen, weiß ich, warum ich dieses Hobby habe und froh bin, in dieser Gegend zu leben."

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Das Kapellchen

"Ein guter Freund von mir wohnt in Reifenberg und leitet dort unter anderem auch die Bläsergruppe, bei der ich viele Jahre das Schlagzeug gespielt habe.

Von daher kenne ich einige Reifenberger und ich weiß welch inniges Verhältnis die Einwohner zu ihrem “Kapellche”, wie sie es liebevoll nennen, haben. Sogar die besagte Bläsergruppe trägt als kleine Wortspielerei den Namen “S’ Kapellche”.

Die Menschen hegen und pflegen das kleine Bauwerk und sehen es als ihr weithin bekanntes Wahrzeichen des Ortes an. Da das kirchliche Leben in Reifenberg eine große Rolle spielt, wird die Kapelle in viele Gottesdienste und andere kirchliche Veranstaltungen mit einbezogen."

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Abendstimmung

Die „Abendstimmung“ nahm Frank Theisohn bereits im letzten Oktober in der Nähe des Sandstein-Monoliths und Denkmals bei Donsieders kurz nach dem Sonnenuntergang auf. Das Farbenspiel des grün-gelben Rapsfeldes vor der untergehenden Sonne fiel beim Warten auf das Ende des Turntrainings seiner Tochter ins Auge.

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Der Teufelstisch ...

… mal aus einer anderen Perspektive, während die Oktober-Sonne auf der Kante des Felsen liegt, wie ihn Friedrich Herrmann sieht.