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Impulsvortrag Fachkräftesicherung in Krisenzeiten

Unternehmern reichlich Input geliefert

 Seine Intention: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dafür sensibilisieren, dass das Thema Fachkräftesicherung frühzeitig angepackt werden muss, bevor es sich zu einem wirtschaftlichen Risiko entwickelt. Denn insbesondere die Unternehmen, die während der Corona-Pandemie zum Personalabbau gezwungen waren, haben nun Schwierigkeiten bei der Fachkräfterekrutierung und müssen im schlimmsten Fall Aufträge ablehnen.

Fünf KMUs waren der Einladung der Standortinitiative SüdWestPfalz gefolgt, welche die Online-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Projektleiter vom IMI - Institut für Management und Innovation an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft, Ludwigshafen durchführte. Während seines rund 90-minütigen Impulsvortrags mit anschließender Diskussionsrunde gab Sellinger den Teilnehmenden neben einer kurzen Einführung in die Thematik einen sogenannten Fachkräfte-Kompass an die Hand. Mithilfe dieses Werkzeugs kann jedes Unternehmen ganz individuell seine derzeitige Ist-Situation analysieren, um daraus Handlungsfelder und konkrete Maßnahmen abzuleiten.

 „Denken Sie beim Thema Fachkräftesicherung nicht nur an die Rekrutierung von neuem Personal, sondern auch an Ihre vorhandenen Fachkräfte. Denn zufriedene Mitarbeitende sind die beste Werbung für Ihr Unternehmen“, gab der Referent den Teilnehmenden gegen Ende der Veranstaltung noch einen wichtigen Rat mit auf den Weg.

Der Workshop fand im Rahmen des Programms Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz statt und wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz und den Europäischen Sozialfond (ESF).

 

Weitere Informationen:

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