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Landrätin verweist auf Faktenlage beim Thema Schulbusse

Vorgaben stehen aus

Als Landrätin wartet sie, wie alle ihre Kolleginnen und Kollegen dringend auf diese verlässlichen Vorgaben des Landes. „Deshalb wird das Thema Schulbusse auch heute das Hauptthema bei der Landrätekonferenz sein. Ich hoffe, dass wir im Gespräch mit der Landesregierung dann zu einer raschen Lösung kommen.“

Würde der Landkreis ohne eine entsprechende Förderrichtlinie des Landes aus gänzlich eigenen Mitteln Unternehmen zur Verstärkung der Buslinien beauftragen, wäre dies eine Ausweitung der freiwillige Leistungen, die durch die Aufsicht im Haushaltsgenehmigungsschreiben untersagt wurde, zeigt sie die Zusammenhänge auf.

„Mit unserem Gesundheitsamt haben wir als Landkreis die Landesregierung bereits Ende des letzten Schuljahres auf die unzureichenden Abstände in den Schulbussen hingewiesen. Deshalb hoffe ich jetzt im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler auf eine rasche Rückmeldung des Landes, damit wir als Landkreis endlich mehr Busse einsetzen können. Für mich als Landrätin ist wie gesagt die Faktenlage entscheidend, denn von reinen Ankündigungen kann unser Landkreis keinen Bus bezahlen!“, so Ganster abschließend.