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Von Tuten und Blasen (noch) keine Ahnung…?

KMS stellt Blechblasinstrumente vor

Was alle Blechblasinstrumente eint, sie werden durch ein sogenanntes Kessel- oder Trichtermundstück angeblasen. Um also mit dem Unterricht in Trompete, Horn, Tuba oder Posaune beginnen zu können, sollte man etwa acht Jahre sein und die bleibenden Schneidezähne müssten schon da sein. Mit der Trompete als Kleinster in der Instrumentenfamilie kann man, je nach körperlicher Konstitution und Motivation, auch schon früher beginnen. Man kann sie, wie alle übrigen Blechblasinstrumente, als Soloinstrument spielen. Auch in den unterschiedlichsten Formationen und musikalischen Stilen ist sie zudem zuhause. Ob im Orchester, in einer Band, dem Posaunenchor, einer Kirchgemeinde, dem örtlichen Musikverein oder einem Spielmannszug – all diese Ensembles freuen sich über versierte Blechbläser in ihren Reihen.

Wer als Kind sein Instrument gerne in schulischer Gemeinschaft erlernen möchte, kann dies in einigen allgemeinbildenden Schulen des Landkreises tun. Dort kooperieren deren Musiklehrer in eigens eingerichteten Bläserklassen mit der Kreismusikschule und unterrichten an den Instrumenten.

Wie alle Musikinstrumente findet man auch die Blechblasinstrumente in verschiedensten Preiskategorien. Mit rund 600 Euro darf man für ein qualitativ ansprechendes Schülerinstrument in etwa rechnen. EinsteigerInnen leiht die Kreismusikschule oder auch der ortsansässige Musikvereinen ein Instrument aus. Die meisten Musikgeschäfte bieten auch einen Mietkauf an.

Interessierten bietet die Kreismusikschule gerne eine Schnupperstunde an und berät selbstverständlich zu allen Fragen telefonisch unter 06331 809 272 oder per E-Mail. Weitere Infos.